
Profil

Dipl. Psychologe Herbert M. Schmitz
– in der klinischen Psychologie: psychiatrische Tagesklinik, Sozialpsychiatrie, Psychotherapie
– im psychologischen Dienst der Polizei Hamburg: psychologische Beratung, Coaching, Supervision und Organisationsberatung sowie Training, Fortbildung und Krisenintervention/psychosoziale Notfallversorgung-Einsatzkräfte (PSNV-E)
– in der Sportpsychologie: sportpsychologisches Coaching und Training für Leistungssportler, Trainer-Coaching, Team-Coaching und Seminare
– in der Sportpraxis: Trainer im Taekwondo
– Lehrbeauftragter und Dozent an versch. Hochschulen[/spoiler]
[spoiler title=“Qualifikationen und Zertifizierungen“ open=“no“ style=“font-size: 18px;“ icon=“chevron“ anchor=““ class=““]
– Diplom-Psychologe (Universität Hamburg)
– Fachpsychologe klinische Psychologie (BDP – Berufsverband Deutscher Psychologen)
– Notfallpsychologe (BDP)
– Supervisor & Coach (Universität Oldenburg & BDP)
– NLP-Lehrtrainer (DVNLP – Deutscher Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren)
– NLP-Trainer (SHB – Steinbeis Hochschule Berlin)
– SbE-Trainer (SbE-Bundesvereinigung – Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen)[/spoiler]
[spoiler title=“Fortbildungen“ open=“no“ style=“font-size: 18px;“ icon=“chevron“ anchor=““ class=““]
– Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)[expand more_text=“Was ist NLP?“ less_text=“Wieder zuklappen“ height=“0″ hide_less=“no“ text_color=“black“ link_color=“#3498DB“ link_style=“font-size: 14px;“ link_align=“left“ more_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-down-arrow-24.png“ less_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-up-24.png“ class=““]
Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) ist ein Kommunikationsmodell, das in den 1970er Jahren von Michael Grinder, Richard Bandler, Robert Dilts u.a. entwickelt worden ist aus der Untersuchung wirkungsvoller, therapeutischer Muster der Gestalt-, Familien- und Hypnotherapie. Bei aller theoretischer Unterschiedlichkeit ergaben sich aus der linguistischen Analyse der therapeutischen Arbeit ähnliche Kommunikationsmuster. Hieraus entwickelten die Begründer ein neues psychologisches Konzept, NLP, mit einer Vielfalt von Interventionsmodellen.
Ziel des NLP-Konzeptes ist es, Menschen zu befähigen, ihre Potenziale zu entwickeln und Verhaltensflexibilität zu fördern. Dadurch können Ressourcen, die in Problemkontexten nicht zur Verfügung stehen, mobilisiert und für Problemlösungen genutzt werden. Klienten werden unterstützt, sich ihr unerwünschtes, einschränkendes Problemverhalten sowie die damit verknüpften Denkmuster anzuschauen, innerlich zurückzutreten und so den Blick für erwünschte Ziele und neue Lösungswege zu öffnen. Die Struktur und Veränderung kognitiver Prozesse und deren Auswirkungen auf das Verhalten sind dabei zentral. [/expand]
– Verhaltenstherapie / Verhaltensmodifikation
– Systemisch-psychodynamische Supervision & Coaching
– Hypnotherapie
– Aktiv-Wach-Hypnose / Sporthypnose [expand more_text=“Was ist Aktiv-Wach-Hypnose?“ less_text=“Wieder zuklappen“ height=“0″ hide_less=“no“ text_color=“black“ link_color=“#3498DB“ link_style=“font-size: 14px;“ link_align=“left“ more_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-down-arrow-24.png“ less_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-up-24.png“ class=““]
Die Aktiv-Wach-Hypnose ist den 1970er Jahren von Eva Banyai und Ernest L. Hilgard an der US-amerikanischen Standford University entwickelt worden. Es handelt sich um eine besondere Form der Sporthypnose, bei der die Tranceinduktion mit einer körperlichen Aktivität, etwa auf dem Fahrradergometer, verknüpft wird. Die erhöhte körperliche Aktivität, die vom Sportler als völlig mühe- und anstrengungslos wahrgenommen wird, ermöglicht einen aktiven Trancezustand. Diese mit einem erhöhten Aktivierungsniveau verknüpfte Wachtrance lässt sich u.a. nutzen zur Aktivierung bisher unbewusster Kompetenzen und zur Automatisierung komplexer Handlungs- oder Bewegungsmuster in wichtigen Wettkampfsituationen. Die Aktiv-Wach-Hypnose kann auch zur Bearbeitung von Leistungstiefs und -blockaden, Versagensängsten, Motivationsproblemen u.a. genutzt werden. [/expand]
– Traumatherapie
– EMDR [expand more_text=“Was ist EMDR?“ less_text=“Wieder zuklappen“ height=“0″ hide_less=“no“ text_color=“black“ link_color=“#3498DB“ link_style=“font-size: 14px;“ link_align=“left“ more_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-down-arrow-24.png“ less_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-up-24.png“ class=““]
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing – Augenbewegungs-Desensibilisierung und Restrukturierung) ist ursprünglich ein Verfahren zur Bearbeitung traumabedingter Störungen, das in den 1980er Jahren von der US-amerikanischen Psychologin Francine Shapiro entwickelt worden ist. EMDR hat sich als wissenschaftlich fundiertes Verfahren insbesondere in der Traumatherapie etabliert. Im Vorgehen konzentriert sich der Klient auf die Erinnerungsbilder der emotionalen Belastung und folgt gleichzeitig mit den Augen den horizontal ausgeführten Handbewegungen des Psychologen als eine doppelt fokussierte Aufmerksamkeit. Durch die Augenbewegungen wird eine emotionale Überflutung vermieden und gleichzeitig die Verarbeitung ermöglicht.
EMDR hat zum Ziel durch diesen Verarbeitungsprozess die Intensität einer emotionalen Belastung deutlich zu reduzieren oder gänzlich aufzulösen, was für den Klienten unmittelbar in der psychologischen Sitzung erfahrbar wird.
EMDR wird inzwischen im Coaching angewendet bspw. zur Bearbeitung emotionaler Belastungen wie Versagensängste und Leistungsblockaden etc..[/expand]
– Brainspotting[expand more_text=“Was ist Brainspotting?“ less_text=“Wieder zuklappen“ height=“0″ hide_less=“no“ text_color=“black“ link_color=“#3498DB“ link_style=“font-size: 14px;“ link_align=“left“ more_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-down-arrow-24.png“ less_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-up-24.png“ class=““]
Brainspotting ist ein Verfahren zur Bearbeitung belastender Erfahrungen bzw. Verhaltensmuster, das von dem US-amerikanischen Psychotherapeuten David Grand aus dem EMDR entwickelt worden ist und im (Sport-) Coaching angewendet wird. Grundannahme ist, dass unsere Blickrichtung Einfluss darauf hat, wie wir uns fühlen und umgekehrt. Über die Erfassung bestimmter Augenpositionen, den sog. Brainspots, können emotionale Probleme oder Leistungsblockaden aktiviert werden. Im Vorgehen konzentriert sich der Klient auf die körperliche Wahrnehmung der belastenden Erfahrung und bestimmt welche Blickrichtung mit dem stärksten Belastungserleben einhergeht. Die auftauchenden belastenden Erinnerungsbilder und Emotionen werden vom Klienten nun aufmerksam wahrgenommen und beobachtet. Im Rahmen dieses Prozesses der Augenfixation können emotionale Probleme oder belastende Verhaltensmuster verarbeitet werden, was für den Klienten durch eine deutliche Reduktion bis hin zur Auflösung der emotionalen Belastung unmittelbar erfahrbar wird.
In gleicher Weise können ebenso Kompetenzen durch die Aktivierung entsprechender Brainspots aufgebaut und gestärkt werden.[/expand]
– Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)[expand more_text=“Was ist ACT?“ less_text=“Wieder zuklappen“ height=“0″ hide_less=“no“ text_color=“black“ link_color=“#3498DB“ link_style=“font-size: 14px;“ link_align=“left“ more_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-down-arrow-24.png“ less_icon=“https://schmitzpsych.de/wp-content/uploads/sites/26/2020/12/icons8-up-24.png“ class=““]
ist eine Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie.
Grundannahme ist, dass Gesundheit, psychische Stabilität, Widerstandsfähigkeit und Stressresistenz wesentlich davon bestimmt werden, wie Gedanken mit der gegenwärtigen Situation interagieren und ein ziel- und werteorientiertes Verhalten ermöglichen oder verhindern. Psychische oder stressbedingte Probleme entstehen aufgrund einer sog. psychischen Inflexibilität, wie Grübeln über die Vergangenheit oder Sich-Sorgen um die Zukunft und dem Bemühen, alle schmerzhaften Gefühle zu vermeiden einher. Diese Inflexibilität drückt sich weiter aus im Nicht-Akzeptieren des Problems und dem inneren Kampf dagegen, um es unbedingt kontrollieren zu wollen. Dadurch wird jedoch das Problem aufrechterhalten und sogar verstärkt. Wiederholt gescheiterte Kontroll- bzw. Lösungsversuche können dann zu Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit sowie weiterem Gedankenkreisen führen.
Ziel ist es, psychische Flexibilität wiederzuerlangen und zu stärken. Dazu lernt der Klient, in Kontakt zu kommen mit dem gegenwärtigen Moment und die Flut seiner momentanen und vielfach belastenden Gedanken wahrzunehmen (Achtsamkeit), sowie seine Probleme anders zu betrachten (Akzeptanz). Er lernt Strategien zur Verhaltensmodifikation, um sein Handeln zur Erreichung seiner werteorientierten Ziele verändern zu können.
Durch die Achtsamkeitspraxis im Alltag werden Gedankenkreisen ebenso wie Ärger, Angst o.ä. deutlich abnehmen, während Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Stresstoleranz zunehmen. [/expand]
– Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen/SbE
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Für wen?
Zielgruppen:
[spoiler title=“Einzelpersonen“ open=“no“ style=“font-size: 18px;“ icon=“chevron“ anchor=““ class=““]
persönlich-berufliche Frage-/Problemstellungen wie Lebenskrisen, Selbstwertproblematik, Stress & Burnout, Leistungsblockaden, Leistungs- und Versagensängste, traumabedingte Probleme u.a.[/spoiler]
[spoiler title=“Profit und Non-Profit Organisationen“ open=“no“ style=“font-size: 18px;“ icon=“chevron“ anchor=““ class=““]
Angebote zu Supervision, Coaching, Organisationsberatung sowie Trainings und Seminare für Unternehmen und Behörden wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen sowie für pädagogische bzw. sozialpädagogische Institutionen[/spoiler]
Im Leistungssport:
[spoiler title=“Einzelsportler“ open=“no“ style=“font-size: 18px;“ icon=“chevron“ anchor=““ class=““]
sportpsychologisches (Kurzzeit-) Training und/oder kontinuierliche sportpsychologische Betreuung[/spoiler]
[spoiler title=“Trainer“ open=“no“ style=“font-size: 18px;“ icon=“chevron“ anchor=““ class=““]
Trainer-Coaching – „Coach the coach“,
sportpsychologische Betreuung von Mannschaften – Team-Coaching, Organisationsberatung für Sportvereine und Verbände[/spoiler]
Was genau?
Psychologische Privatpraxis mit den Arbeits- bzw. Angebotsschwerpunkten:
– psychologische (Kurzzeit-) Beratung/Coaching & Supervision
– Organisationsberatung
– Hypno-mentales Training
– Sportpsychologisches Coaching und Training
– Stressmanagement, Burnout-Prävention und Resilienz-Training
– Krisenintervention